Archiv der Kategorie: Musik

„Alien Disco versus waverider“…

 

… ist der Titel der Radiosendung am heutigen Sonntag, den 21. 04. von 18 bis 20 Uhr ! 😉

Hier ist der „virtuelle Flyer“ dazu mit weiteren Infos…

Zu empfangen ist die Sendung vom JVR Network Programm im Rahmen von RadioWeser.TV auf UKW 92.50 im Bremer Raum , sowie weltweit per Livestream im Internet ! 🙂

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„waverider >> Special Easter Edition <<„…

… ist der Titel der Radiosendung am heutigen Sonntag, den 31. 03. von 18 bis 20 Uhr ! 😉

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„Alien Disco versus waverider“…

… ist der Titel der Radiosendung am heutigen Sonntag, den 25. 02. von 18 bis 20 Uhr ! 😉

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„Alien Disco versus waverider“…

… ist der Titel der Radiosendung am heutigen Sonntag, den 28. 01. von 18 bis 20 Uhr ! 😉

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2023 – Im Westen nichts Neues…

Die Geschichte des Films mit dem Titel „Im Westen nichts Neues“ sollte wohl allen bekannt sein, denke ich… und diese Überschrift passt für mich daher auch auf das zurückliegende Jahr geradezu perfekt!

„Was schreibe ich im Rückblick auf das Jahr?“, frage ich mich immer wieder um diese Zeit zwischen den Jahren… und dieses Mal war es eigentlich recht einfach für mich: Es war ein Jahr mit deutlich mehr negativen als positiven Ereignissen… und auch ein Jahr mit deutlich weniger Radtouren und Fotos… warum auch immer…

Das Jahr 2022 verabschiedeten meine Mutter und ich sogar noch gemeinsam mit ein paar Raketen gen Himmel und funkelnden großen Wunderkerzen ziemlich angemessen…

Im Januar 2023 fuhr ich morgens in der Woche noch in die Stadt nach Bremen, um dort zu arbeiten…

Im Februar war diese Arbeit dann für mich beendet… und es begann ein neues „Abenteuer“… welches mein Leben erneut veränderte…

Die ersten paar Monate des Jahres 2023 brachten viele Umbrüche mit sich – für mich ebenso wie für meine Mutter, deren Pflege ich bei ihr zu Hause übernahm und ein Pflegeverband kam morgens einmal pro Tag, um sie medizinisch zu versorgen… allerdings kam meine Mutter im Februar, im März und auch im April immer wieder in ein anderes Krankenhaus, damit man sie dort medizinisch versorgen konnte, wegen ihrer Erkrankungen, die sie immer mehr einschränkten…

Die Aussichten wurde auch von Monat zu Monat nicht besser, sondern eher schlechter – nicht nur für sie, sondern auch für mich als ihre Pflegeperson… und das machte mich dann immer wieder ziemlich depressiv… 😦

Im Mai – genauer gesagt am 14. Mai, welches nicht nur „Muttertag“, sondern auch noch der Tag der Wahl in Bremen war – kam es dann zu einem Zusammenbruch meiner Mutter im Badezimmer… kurz bevor ich sie in ihrem Rollstuhl zur Wahl bringen wollte… stattdessen wurde sie mit akutem Nierenversagen vom Notarzt in ein Krankenhaus gebracht… und ich ging danach dann alleine zur Wahl… und war auch alleine im Leben bzw. fühlte mich so… :-/

Ab Mitte Mai wechselte dann auch mein Leben in der Hinsicht, daß ich zwar immer noch meine eigene Wohnung (mehr oder weniger als großen „Abstellraum“) hatte – inkl. meinem Studio dort – aber wegen der 2023 deutlich intensiveren Pflege meiner Mutter immer häufiger bei ihr war… so auch Nachts – Tagsüber ohnehin… Mittels Notebook habe ich mein „Heimbüro“ ja immer dort, wo ich gerade für eine Weile bin, aber das „Heimstudio“ war bis Juni immer noch größtenteils in meiner Wohnung verblieben…

Nach 10 Tagen im Krankenhaus kam meine Mutter nicht mehr nach Hause zurück, sondern vorerst in ein Pflegeheim „gleich um die Ecke“… ein Heim, daß wir schon kannten, aber wegen des Todes meines Großvaters dort 2002 in keiner guten Erinnerung hatten… anders ging es aber leider nicht, da uns der bisherige Pflegeverband im Stich gelassen hatte (bereits Ende April) und wir so kurzfristig gar keinen neuen finden konnten… so war meine Mutter dann von Ende Mai bis Ende August in dem Heim… wo sich ihr Gesundheitszustand nicht verbesserte, sondern sie endgültig bettlägerig wurde… :-/

Alle anderen Ereignisse, die irgendwo auf dieser Welt – nah oder fern – zu der Zeit geschehen sind, verblassten wegen dieser Veränderung daher auch für mich und finden deswegen kaum mehr Berücksichtigung in diesen Jahresrückblick, sorry!

~*~

Die Tage kamen und gingen… im März gab es hier noch ziemlich spät Schnee… dann blühten die Blumen im Frühling auf… und ich verlegte meine Tätigkeiten immer mehr von meiner Wohnung in die Wohnung meiner Mutter – so auch das Studio…

Anfang Juni dachte ich, daß es mal wieder höchste Zeit wird für ein paar Radtouren durch die nähere Umgebung… aber bis auf einige wenige kurze Ausflüge – 2 davon sogar mit einem guten „alten“ Bekannten (Hallo Kay! 🙂 ) und ehemaligem Mitglied der sogenannten „Workshop Gruppe“ – kam ich kaum dazu… und meine Fotokamera, welche ich erst Anfang des Jahres 2022 gekauft hatte, bekam technische Probleme… weswegen ich mich kurzfristig entschied eine neue Kamera zu kaufen… welche ich aber bis heute kaum benutzt habe – auch weil die technischen Probleme meiner bisherigen Kamera wieder „wie durch ein Wunder“ verschwanden… 😮

Die sogenannte „Workshop Gruppe“ veränderte bzw. verkleinerte sich im Laufe ihrer Existenz auch immer wieder… Menschen kamen und gingen… für mich persönlich als eine der Personen, welche diese Gruppe einst in’s Leben gerufen hatte, ist mir bis heute zum Teil nicht klar, warum manche Menschen nicht mehr zu den wöchentlichen Treffen (bzw. überhaupt nicht mehr) in ein Cafe in Bremen-Nord kamen… nun denn… aktuell sind wir inkl. mir noch 5 Personen – 2 Frauen und 3 Männer – welche sich nach wie vor treffen und auch 2024 noch weiterhin zum „Kaffeesieren“ verabreden wollen! Das finde ich gut! 🙂

Mit meiner besten Freundin traf ich mich auch immer wieder Sa. Nachmittags – meistens in unserem Lieblings-Cafe in Findorff, wo sie „gleich um die Ecke“ wohnt… und wir hatten eine gute Zeit zusammen! 🙂

An den 14-tägigen Treffen von Volt Bremen nahm ich in diesem Jahr ebenfalls wieder teil… bis August, als sich meine Situation im Leben mal wieder grundlegend veränderte… und als ich meine Mutter Ende des Monats zurück aus dem (leider schlechten) Pflegeheim „befreite“ und nach Hause zurück holte… was aber auch nur möglich war, weil wir sowohl einen neuen Pflegedienst als auch alle dafür notwendigen medizinischen Gegebenheiten gefunden hatten – inkl. ihrem neuen Pflegebett…

Der alte Küchentisch in ihrer Wohnung wurde von mir seitdem als mein – mehr oder weniger – „mobiles Küchenstudio“ genutzt… 😉

Meine Radiosendungen am So. Abend waren eine der wenigen Konstanten in meinem Leben – neben den Treffen mitten in der Woche mit der sogenannten „Workshop Gruppe“ und die Treffen zum „Kaffeesieren“ mit meiner Freundin am Sa. … alles andere hat sich 2023 mehr oder weniger komplett verändert oder ist zum Teil ganz weggefallen…

Meine musikalische Arbeit im neuen „Küchenstudio“ funktionierte doch recht gut seit August… wobei es nur dann schwierig bis unmöglich wurde, wenn meine Mutter Besuch bekam und ich daher keine Ruhe mehr dort fand (trotz Kopfhörern)… was dann für mich etwas frustrierend war, wenn der Besuch länger blieb als erwartet oder gehofft… aber so spielt das Leben!

~*~

Wir hatten uns ab September so eingerichtet, daß es irgendwie passte… auch wenn es nicht immer leicht war und locker zuging – ganz besonders was die Pflege betraf und was diese alles an Unwegbarkeiten mit sich brachte…

Auf vielen Veranstaltungen war ich im Laufe des Jahres auch nicht gerade… aus wohl nachvollziehbaren Gründen… und wenn, dann eigentlich nur in Bremen-Nord oder im Bremer Raum… wo es zum Teil ganz lustig war… und das „Festival Maritim“ dieses Jahr sogar seine „Wacken“-Momente hatte… u. a. wegen des sehr feuchten Wetters… 😉

Am „Tag der offenen Tür“ bei Radio Bremen traf ich mich mit meiner Freundin, um einen Einblick „hinter die Kulissen“ zu erlangen… was doch recht interessant war und selbst mir als langjährigem Radio-Macher noch einige neue Aspekte der Arbeit dort näher brachte…

Ansonsten war ich mit meiner Arbeit im heimischen Studio beschäftigt, welche mich neben der täglichen (und manchmal auch nächtlichen) Pflege meiner Mutter bei ihr zu Hause mehr als gut ausgelastet hat…

So näherte sich das Jahr auch sehr bald schon der Vorweihnachtszeit… und die Frage war, ob wir den künstlichen neuen Weihnachtsbaum, welchen wir uns erst im letzten Jahr zugelegt hatten, in diesem Jahr überhaupt wieder so aufstellen konnten? Die Frage war schnell mit einem „Nein, daß geht so nicht mehr!“ – wie so vieles andere auch in diesem Jahr – beantwortet… und ich bestellte daraufhin wieder einen neuen, aber deutlich kleineren künstlichen Weihnachtsbaum für den Tisch in „der guten Stube“…

Im späten Herbst fielen die Blätter unaufhaltsam von den Bäumen und der Winter begann „ordentlich“ mit dem ersten Schnee sogar recht pünktlich zur Adventszeit…

Im Dezember hatte ich bereits über 40(!) fertige Musikproduktionen im Archiv für das neue Jahr, welche auf ihre möglichst baldige Veröffentlichung auf einer meiner beiden Bandcamp-Seiten warten… wobei eine – für mich persönlich sehr wichtige – Produktion „The Legend of the Lonesome Rider“ war, da sie das Ende meiner Reise als „The Lonesome Rider“ markiert… und ich bereits im Oktober das (auch 2023 nicht einzige) neue Projekt mit dem Namen „Dr. Alchimera“ aus der Taufe hob, welches ab dem Zeitpunkt die musikalische Reise von „The Lonesome Rider“ auf eine etwas andere Art und Weise fortsetzen soll und unter dessen Namen ich mittlerweile ebenfalls schon 20 Produktionen fertiggestellt habe… 😉

Die Advents- und Weihnachtszeit brachte dieses Jahr zwar auch etwas Ruhe in das Leben zurück… aber leider noch viel mehr offene Fragen für das nächste Jahr, die vor allem meine Mutter umtrieben und belasteten… was sich aber auch irgendwie auf mich auswirkte und „abfärbte“ – ebenso wie die vielen nahezu unglaublichen Ereignisse weltweit Anno 2023… Fragen, die bei Weitem noch nicht beantwortet wurden, noch in absehbarer Zeit auf eine eher positive Antwort hoffen lassen… :-/

„Things to come“ – ein sehenswerter alter Science Fiction Film aus dem Jahre 1936(!) nach einer Geschichte von H. G. Wells – inspirierte auch einige meiner aktuellen Musikproduktionen (in denen der eine oder andere Spach-Sample aus dem Film vorkommt)… und „die Dinge, die da kommen (werden)“ beschäftigen mich ja auch schon seit Längerem bzw. immer wieder, wenn ich an das, was man allgemein als „Zukunft“ bezeichnet, denke…

Verdammt bezeichnend finde ich daher immer wieder, wie vorausschauend manche wirklich großen Denker und Künstler bereits vor (teilweise sogar über) 100 Jahren waren… und wie fast schon unendlich naiv – um nicht sogar verdammt dumm zu sagen – die meisten sogenannten „Influencer“ und andere angebliche „Lichtgestalten“ unserer Zeit heutzutage doch sind! Das ist ein echter „Gruselfilm“, der aber bezeichnenderweise den eindeutigen Titel „Real Life is no Joke!“ trägt… nun denn… wir werden es überleben… bis auch wir irgendwann sterben… früher oder später… wer will das jetzt schon so genau sagen? Ich lieber nicht – selbst wenn ich es wüßte!

~*~

In diesem Sinne… wollen wir das Beste hoffen, aber auch das Schlimmste erwarten… denn es kommt leider viel zu oft ganz anders als wir es uns jemals vorgestellt hätten… weil „die Zukunft auch nicht mehr das ist, was sie mal war“ – sozusagen…

Ich bin dieses Jahr jedenfalls noch mehr zum absoluten Pragmatiker und Realisten geworden als ich es ohnehin schon war… und das wird mir hoffentlich helfen, diese kommende Zukunft so gut es geht durchzustehen… bis auch mir irgendwann die Kräfte schwinden und ich mich für immer von euch verabschieden werde…

Mit besten Grüßen,

euer Freund, Kollege, Weggefährte… oder wie auch immer ihr mich betrachten möchtet, Namens Olaf

~*~

Mehr Fotos und auch mehr Musik von mir findet ihr unter den folgenden Links ->

Meine Fotografie: https://www.flickr.com/photos/olaf_hb/

Meine Musikproduktionen: https://thesourceoftime.bandcamp.com
https://originators.bandcamp.com
https://soundcloud.com/engineers-of-the-future
https://soundcloud.com/thesourceoftime

Meine Radiosendungen: https://jointventureradio.de
https://mixcloud.com/JVR_Network

Meine Studio-Website: http://olafjuerss.de

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